Der hilft nur, wenn die Messer noch nicht zu stumpf sind.
Für richtig stumpf braucht man schon einen Schleifstein. Die 2-seitigen aus dem Baumarkt (mit 1 groben und 1 feinen Seite) funktionieren eigentlich ganz gut, ohne sonderlich teuer zu sein. Zur Not, wenn man nix Anderes da hat, tut’s auch die Unterseite von 1 Teller, bei den Meisten ist da 1 Rand, wo keine Glasur drauf ist, das funktioniert wie 1 Schleifstein.
Probier mal, den Wetzstahl senkrecht auf den Tisch zu stellen, Spitze auf der Tischplatte, die schwächere Hand hält den Griff oben.
Dann mit dem Messer in der anderen Hand Scheiben vom Drehspieß abschneiden. Nicht säbeln sondern in einem Zug vom Griff zur Messerspitze, 15-30 Grad, 0 Grad wäre von oben nach unten am Spieß vorbei. Oben ansetzen und nach nach unten während des Schnitts gleiten. 5 mal Innenseite, einmal Aussenseite, bei Bedarf wiederholen.
Danke. Ich lege den Stahl flach auf den Tisch. Dann habe ich nicht das Problem, dass er beim Schleifen wackelt. Mein Problem ist, den Winkel konstant zu halten. Da ich für gewöhnlich nur ein Messer benutze, ist üben auch nicht so einfach.
Ok, unpopuläre Meinung unter denen, die es können, aber ich habe so einen räudigen Schleifer mit 3 verschieden rauhen Rollen und nem Griff oben. Bisschen Wasser rein, je nach Stupfheit (gibts das?) des Messers beim ganz oder mittel rauen Stein anfangen, je Stein 3-5 Mal durch ziehen, fertig. Das Gestell gibt den Winkel schon vor.
Habe primär Messer eines schwedischen Ramschladens und bin tun Entschluss gekommen, dass das für meine Küchen-Künste so reichen muss.
Es wird nicht scharf, sondern kriegt eine Art Sägeschliff, wodurch es eine Weile scharf wirkt. Scheint (bin kein Profi) nicht so toll für’s Messer zu sein.
Ja, die Teile machen jedes Messer kaputt. Und wenn die Schneide erstmal so aussieht, da wieder nen anständigen Schliff draufzukriegen ist richtig Arbeit, würd ich nicht empfehlen, von Hand zu machen. Außer man hat zu viel Zeit.
Es geht um exakt dieses Teil hier:
Diesen Metall V Teilen traue ich irgendwie nicht. In dem Griff sind 3 verschieden rauhe Wetzstein-Rollen.
Ob das gut fürs Messer ist, weiß ich nicht. Solange ich danach kein Metall esse, ist mir ehrlich gesagt fast egal, was mit dem Messer ist. Im Zweifel kaufe ich alle 10 Jahre neue… Ohne würde ich häufiger neue kaufen und zum von Hand schleifen bin ich zu bräsig…
Zeit, einen Wetzstahl zu kaufen, damit sie scharf bleiben, sofern die Messer das zulassen.
Der hilft nur, wenn die Messer noch nicht zu stumpf sind.
Für richtig stumpf braucht man schon einen Schleifstein. Die 2-seitigen aus dem Baumarkt (mit 1 groben und 1 feinen Seite) funktionieren eigentlich ganz gut, ohne sonderlich teuer zu sein. Zur Not, wenn man nix Anderes da hat, tut’s auch die Unterseite von 1 Teller, bei den Meisten ist da 1 Rand, wo keine Glasur drauf ist, das funktioniert wie 1 Schleifstein.
Was ist das für 1 Life?
Hab’ ich… nur keinen guten Treiber für meine Hände.
Haben Sie schon versucht, das Gehirn aus und wieder einzuschalten?
Hab das Gehirn meines Kollegen augeschaltet. Wie schalte ich es nun wieder ein? Und was mache ich mit der ganzen roten Flüssigkeit?
Ab und zu fahren Lastwagen vom Roten Kreuz rum. Die nehmen das gerne an.
Probier mal, den Wetzstahl senkrecht auf den Tisch zu stellen, Spitze auf der Tischplatte, die schwächere Hand hält den Griff oben.
Dann mit dem Messer in der anderen Hand Scheiben vom Drehspieß abschneiden. Nicht säbeln sondern in einem Zug vom Griff zur Messerspitze, 15-30 Grad, 0 Grad wäre von oben nach unten am Spieß vorbei. Oben ansetzen und nach nach unten während des Schnitts gleiten. 5 mal Innenseite, einmal Aussenseite, bei Bedarf wiederholen.
Mit dem günstigsten Messer anfangen.
Danke. Ich lege den Stahl flach auf den Tisch. Dann habe ich nicht das Problem, dass er beim Schleifen wackelt. Mein Problem ist, den Winkel konstant zu halten. Da ich für gewöhnlich nur ein Messer benutze, ist üben auch nicht so einfach.
Zum Üben sonst einfach erstmal einen Bleistift nehmen.
Und das, liebe Kinder, war das Ende von Bleistift1.
Der ist schon spitz genug.
Ok, unpopuläre Meinung unter denen, die es können, aber ich habe so einen räudigen Schleifer mit 3 verschieden rauhen Rollen und nem Griff oben. Bisschen Wasser rein, je nach Stupfheit (gibts das?) des Messers beim ganz oder mittel rauen Stein anfangen, je Stein 3-5 Mal durch ziehen, fertig. Das Gestell gibt den Winkel schon vor.
Habe primär Messer eines schwedischen Ramschladens und bin tun Entschluss gekommen, dass das für meine Küchen-Künste so reichen muss.
Reden wir von sowas hier?
So sieht die Klinge des Messers danach aus:
Es wird nicht scharf, sondern kriegt eine Art Sägeschliff, wodurch es eine Weile scharf wirkt. Scheint (bin kein Profi) nicht so toll für’s Messer zu sein.
Bildquelle: https://www.youtube.com/watch?v=0uy5NrLEZ4g
Ja, die Teile machen jedes Messer kaputt. Und wenn die Schneide erstmal so aussieht, da wieder nen anständigen Schliff draufzukriegen ist richtig Arbeit, würd ich nicht empfehlen, von Hand zu machen. Außer man hat zu viel Zeit.
Es geht um exakt dieses Teil hier:
Diesen Metall V Teilen traue ich irgendwie nicht. In dem Griff sind 3 verschieden rauhe Wetzstein-Rollen.
Ob das gut fürs Messer ist, weiß ich nicht. Solange ich danach kein Metall esse, ist mir ehrlich gesagt fast egal, was mit dem Messer ist. Im Zweifel kaufe ich alle 10 Jahre neue… Ohne würde ich häufiger neue kaufen und zum von Hand schleifen bin ich zu bräsig…