Zwei Drittel der Obdachlosen in Hamburg sagen, dass sie krank sind. Das geht aus einer jetzt veröffentlichen Studie hervor. Hinz&Kunzt fordert die Stadt auf, ihre Hilfsangebote auszubauen.Die Gesundheit der Menschen auf Hamburgs Straßen hat sich in den vergangenen Jahren dramatisch verschlechtert. Während in vorangegangenen Obdachlosen-Befragungen rund 40 Prozent der Menschen ihren Gesundheitszustand nach eigener Einschätzung als schlecht einschätzten, sagt inzwischen mehr als jede:r zweite Obdachlose, dass es ihm oder ihr schlecht geht. Nur ein Drittel der befragten Obdachlosen gab an, nicht krank zu sein.Hintergrund der nun veröffentlichten Studie: Im Februar 2024 wurden Obdachlose auch in Hamburg für die Wohnungslosenberichterstattung des …
Warum erben die nicht einfach, lassen sich die Milliarde steuerfrei schenken wie Döpfner oder heiraten reich wie Markus Söder? So kann das ja nichts werden … /s
Aber jetzt im Ernst: Es ist eine Schande für die Stadt unter “Rot”-Grün. Die Studie hätte es eigentlich nicht gebraucht, man sieht auch so, dass es vielen schlecht geht aber offenbar wollen einige unbedingt wegsehen.
Vielleicht kann Merz ja noch ein paar Kopien seines Buchs entbehren
Wozu, laut Merz sind die eh alle freiwillig da. Die sparen sich einfach nur die wohnkosten die sparfüchse, die brauchen das Buch gar nicht mehr!
Verstehe was du meinst aber damit sich was politisch ändert braucht man halt Zahlen auf Papier (in Deutschland wahrscheinlich tatsächliches Papier, Neuland und so), die man vergleichen kann. Einfach sagen, guckt doch mal, sieht schlecht aus, hilft da leider nicht. Kann dann auch sein dass an der falschen Stelle geguckt wird und nix passiert.