Die Musik hat Evolutionspsychologen ratlos gemacht: Unser Gehirn ist offenbar darauf angelegt, Musik zu genießen oder gar hervorzubringen. Diese Fähigkeit scheint genetisch angelegt zu sein. Doch wozu brauchen wir sie? Von Gábor Paál.
Hmm, das stimmt wohl. Es ist ja auch eine ziemlich vielschichtige Angelegenheit. Wobei es mich jetzt auf der simpelsten Ebene nicht überrascht, dass ein Mustererkennungs-Apparat wie das menschliche Gehirn Muster mag. So wie Rhythmen und Melodien. Das ist irgendwie notwenidgerweise genau das was es mag (Strukturen etc finden).
Der Vergleich zum Schmecken ist sicherlich auch interessant. Soweit ich weiß ist da evolutionär einiges angelegt: Fettig und Süß ist gut, Bitter eher ein Warnsignal. Und dann lernen wir aber doch Bier und Kaffee zu mögen… Oder auch nicht.
Hmm, das stimmt wohl. Es ist ja auch eine ziemlich vielschichtige Angelegenheit. Wobei es mich jetzt auf der simpelsten Ebene nicht überrascht, dass ein Mustererkennungs-Apparat wie das menschliche Gehirn Muster mag. So wie Rhythmen und Melodien. Das ist irgendwie notwenidgerweise genau das was es mag (Strukturen etc finden).
Der Vergleich zum Schmecken ist sicherlich auch interessant. Soweit ich weiß ist da evolutionär einiges angelegt: Fettig und Süß ist gut, Bitter eher ein Warnsignal. Und dann lernen wir aber doch Bier und Kaffee zu mögen… Oder auch nicht.