Hängt halt auch krass davon ab, wo man so wohnt. In Hamburg hatte ich mir irgendwann generell abgewöhnt irgendwas auf den Wetterbericht zu geben, jetzt zurück im Rhein-Main-Gebiet ist der schon wieder sehr akkurat ¯\_(ツ)_/¯
MIT sagt im Grunde dass Vorhersagen heutzutage viel besser sind als früher. Dann steht da aber folgendes:
climate change could affect the weather forecast, but not because we’ll have a harder time comparing today’s temperature to the historical record. “There is an interesting question about how climate change might affect the predictability horizon,” he says. “In other words, does the weather intrinsically become more predictable or less predictable?”
So far, answers to that question have been a mixed bag. For example, Emanuel’s own study of hurricanes found that it may be harder to predict hurricane intensity in a warmer world.1 The reason is that a hurricane can weaken or strengthen more rapidly than before, and things that change quickly are inherently hard to predict. On the other hand, winter storms like the thunderheads that roll across the American Midwest might grow more predictable as climate change makes them unfold more slowly.
While this remains an interesting and under-explored area of research, Emanuel says, what matters most is the dramatic improvement in the science of weather forecasting.
Ein eindeutiges JEIN also, und ein stolzer Wissenschaftler.
Er vergleicht auch mit etwas das mindestens 4 jahrzente zurückliegt, mein ursprünglich genanntes Gefühl geht aber nur 2 Jahrzehnte zurück.
Die Standford-Studie (dies hier ist nur ein Interview) rückt dieses Caveat in den Vordergrund:
chaos reigns earlier in midlatitude weather models as temperatures rise.
(…)
the new results strongly indicate a shorter time horizon for reliable weather predictions in places that warm beyond their historical norms.
Und das ist ja so ziemlich überall.
Hier gerade das dutzendste Gewitter diesen Sommer. Ist ein Gewitter auch schon extrem? “Ich hab das Gefühl” das war früher auch nicht so oft.
Hm, MIT sagt eher nicht
https://climate.mit.edu/ask-mit/will-climate-change-make-weather-forecasting-less-accurate
Stanford sagt eher doch
https://news.stanford.edu/stories/2021/12/warming-makes-weather-less-predictable
Hängt halt auch krass davon ab, wo man so wohnt. In Hamburg hatte ich mir irgendwann generell abgewöhnt irgendwas auf den Wetterbericht zu geben, jetzt zurück im Rhein-Main-Gebiet ist der schon wieder sehr akkurat ¯\_(ツ)_/¯
Mensch, danke!
Ich lese jetzt beide.
MIT sagt im Grunde dass Vorhersagen heutzutage viel besser sind als früher. Dann steht da aber folgendes:
Ein eindeutiges JEIN also, und ein stolzer Wissenschaftler.
Er vergleicht auch mit etwas das mindestens 4 jahrzente zurückliegt, mein ursprünglich genanntes Gefühl geht aber nur 2 Jahrzehnte zurück.
Die Standford-Studie (dies hier ist nur ein Interview) rückt dieses Caveat in den Vordergrund:
Und das ist ja so ziemlich überall.
Hier gerade das dutzendste Gewitter diesen Sommer. Ist ein Gewitter auch schon extrem? “Ich hab das Gefühl” das war früher auch nicht so oft.