<3 Gewitter, Züge, Fahrräder, MINT, Fediverse, Sprachen, das CERN

Pronomen sind mir egal

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Cake day: June 22nd, 2024

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    40 minutes ago

    War überpünktlich zwischendurch, pünktlich am Ende. Ziemlich ruhig, wenn auch hier neben dem Fenster ein stetiges Rauschen zu hören ist. Leider führe ich kein kalibriertes Schallmessgerät mit, ich konnte mit einem nicht kalibrierten Telefon die Amplitude des Schalls auf grob 35 Dezibel festlegen, mit einer schwankenden Frequenz von 20-100 Hertz. Die Aussicht lässt bisher gelinde gesagt zu wünschen übrig, auch wenn die Schuld dafür nicht den Zug trifft, immerhin sind die Fenster nach einem Regenguss schnell und ohne große Schlieren wieder durchsichtig geworden. Die Temperatur im Zug ist angenehm, nicht zu warm, allerdings könnte sie im Beinbereich schon etwas höher sein. Letzlich bin ich selbst schuld, dass meine Hosenbeine ihr Ende an meinen Knien finden. Eine Sache lässt sich aber nicht entschuldigen, das ist die 5cm breite Armlehne zwischen Sitz und Fenster. Diese Armlehne ist vielleicht gut gemeint, aber eine komplette Katastrophe. Sie ist viel zu schmal, als dass tatsächlich ein Arm langfristig auf ihr Platz finden könnte, gleichzeitig lässt sie sich aber auch nicht einklappen und daraus resultiert, dass mein linker Arm konstant zwischen meinem Körper und der Armlehne eingeklemmt ist, sodass mir die grausame Wahl zwischen einem stetigen Druck auf meine linke Körperseite und einem leicht verdrehten Sitzen überlassen wird. Es ist, als wäre mir die Wahl zwischen den Folterinstrumenten gelassen worden, welche während meinem peinlichen Verhör zum EInsatz kommen sollen. Ein gewitzter Trick verhalf mir jedoch aus dieser misslichen Lage, indem ich meinen Laptop von meinen Beinen auf den ausklappbaren Tisch am Stuhl vor mir gestellt habe, womit meine Arme nicht mehr nach unten reichen müssen, um die Tastatur zu bedienen, sich jetzt sogar über der Lehne befinden und ich mit der linken Hand auf dem Laptop sogar meinen linken Ellenbogen auf die 5cm-Lehne stützen kann. Der Beinraum ist tatsächlich groß genug, um sowohl meine Rucksack und eine Tasche, als auch meine Beine unterzubringen. Das ist ein Luxus, den ich aus dem Auto nicht kenne. Das Wlan ist gut genug, um die größten Künstler*innen unserer Zeit in guter Auflösung zu empfangen, ich verbrachte bereits einige Minuten damit, mich an einer hanverlesenen 720p-Episode der Serie “Willibald, dem welchen seyne Blase war gar prall” zu erfreuen. Trotzdem empfiehlt es sich, den nötigsten Bedarf an Unterhaltungsmedien lokal zu sichern, oder analoge Medien zu Unterhaltungszwecken zu benutzen.














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    1 day ago

    Ziemlich ruhig, wenn auch hier neben dem Fenster ein stetiges Rauschen zu hören ist. Leider führe ich kein kalibriertes Schallmessgerät mit, ich konnte mit einem nicht kalibrierten Telefon die Amplitude des Schalls auf grob 35 Dezibel festlegen, mit einer schwankenden Frequenz von 20-100 Hertz. Die Aussicht lässt bisher gelinde gesagt zu wünschen übrig, auch wenn die Schuld dafür nicht den Zug trifft, immerhin sind die Fenster nach einem Regenguss schnell und ohne große Schlieren wieder durchsichtig geworden. Die Temperatur im Zug ist angenehm, nicht zu warm, allerdings könnte sie im Beinbereich schon etwas höher sein. Letzlich bin ich selbst schuld, dass meine Hosenbeine ihr Ende an meinen Knien finden. Eine Sache lässt sich aber nicht entschuldigen, das ist die 5cm breite Armlehne zwischen Sitz und Fenster. Diese Armlehne ist vielleicht gut gemeint, aber eine komplette Katastrophe. Sie ist viel zu schmal, als dass tatsächlich ein Arm langfristig auf ihr Platz finden könnte, gleichzeitig lässt sie sich aber auch nicht einklappen und daraus resultiert, dass mein linker Arm konstant zwischen meinem Körper und der Armlehne eingeklemmt ist, sodass mir die grausame Wahl zwischen einem stetigen Druck auf meine linke Körperseite und einem leicht verdrehten Sitzen überlassen wird. Es ist, als wäre mir die Wahl zwischen den Folterinstrumenten gelassen worden, welche während meinem peinlichen Verhör zum EInsatz kommen sollen. Ein gewitzter Trick verhalf mir jedoch aus dieser misslichen Lage, indem ich meinen Laptop von meinen Beinen auf den ausklappbaren Tisch am Stuhl vor mir gestellt habe, womit meine Arme nicht mehr nach unten reichen müssen, um die Tastatur zu bedienen, sich jetzt sogar über der Lehne befinden und ich mit der linken Hand auf dem Laptop sogar meinen linken Ellenbogen auf die 5cm-Lehne stützen kann. Der Beinraum ist tatsächlich groß genug, um sowohl meine Rucksack und eine Tasche, als auch meine Beine unterzubringen. Das ist ein Luxus, den ich aus dem Auto nicht kenne. Das Wlan ist gut genug, um die größten Künstler*innen unserer Zeit in guter Auflösung zu empfangen, ich verbrachte bereits einige Minuten damit, mich an einer harnverlesenen 720p-Episode der Serie “Willibald, dem welchen seyne Blase war gar prall” zu erfreuen. Trotzdem empfiehlt es sich, den nötigsten Bedarf an Unterhaltungsmedien lokal zu sichern, oder analoge Medien zu Unterhaltungszwecken zu benutzen.



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    1 day ago

    Ziemlich ruhig, wenn auch hier neben dem Fenster ein stetiges Rauschen zu hören ist. Leider führe ich kein kalibriertes Schallmessgerät mit, ich konnte mit einem nicht kalibrierten Telefon die Amplitude des Schalls auf grob 35 Dezibel festlegen, mit einer schwankenden Frequenz von 20-100 Hertz. Die Aussicht lässt bisher gelinde gesagt zu wünschen übrig, auch wenn die Schuld dafür nicht den Zug trifft, immerhin sind die Fenster nach einem Regenguss schnell und ohne große Schlieren wieder durchsichtig geworden. Die Temperatur im Zug ist angenehm, nicht zu warm, allerdings könnte sie im Beinbereich schon etwas höher sein. Letzlich bin ich selbst schuld, dass meine Hosenbeine ihr Ende an meinen Knien finden. Eine Sache lässt sich aber nicht entschuldigen, das ist die 5cm breite Armlehne zwischen Sitz und Fenster. Diese Armlehne ist vielleicht gut gemeint, aber eine komplette Katastrophe. Sie ist viel zu schmal, als dass tatsächlich ein Arm langfristig auf ihr Platz finden könnte, gleichzeitig lässt sie sich aber auch nicht einklappen und daraus resultiert, dass mein linker Arm konstant zwischen meinem Körper und der Armlehne eingeklemmt ist, sodass mir die grausame Wahl zwischen einem stetigen Druck auf meine linke Körperseite und einem leicht verdrehten Sitzen überlassen wird. Es ist, als wäre mir die Wahl zwischen den Folterinstrumenten gelassen worden, welche während meinem peinlichen Verhör zum EInsatz kommen sollen. Ein gewitzter Trick verhalf mir jedoch aus dieser misslichen Lage, indem ich meinen Laptop von meinen Beinen auf den ausklappbaren Tisch am Stuhl vor mir gestellt habe, womit meine Arme nicht mehr nach unten reichen müssen, um die Tastatur zu bedienen, sich jetzt sogar über der Lehne befinden und ich mit der linken Hand auf dem Laptop sogar meinen linken Ellenbogen auf die 5cm-Lehne stützen kann. Der Beinraum ist tatsächlich groß genug, um sowohl meine Rucksack und eine Tasche, als auch meine Beine unterzubringen. Das ist ein Luxus, den ich aus dem Auto nicht kenne. Das Wlan ist gut genug, um die größten Künstler*innen unserer Zeit in guter Auflösung zu empfangen, ich verbrachte bereits einige Minuten damit, mich an einer hanverlesenen 720p-Episode der Serie “Willibald, dem welchen seyne Blase war gar prall” zu erfreuen. Trotzdem empfiehlt es sich, den nötigsten Bedarf an Unterhaltungsmedien lokal zu sichern, oder analoge Medien zu Unterhaltungszwecken zu benutzen.

    Ich habe auch schon auf schlimmeren Stühlen gesessen, immerhin sind diese hier lang genug, wenn auch nicht verstellbar.


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    1 day ago

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    1 day ago

    Ich hab keine Probleme. Hast du das Problem nur am Handy? Wenn nicht und wenn du mit Zwischenspeicher leeren, deinstallieren, wieder installieren, draufhauen und weinen alles probiert hast, kann es ja fast nur noch an einem IP-Block liegen, dann müsstest du aber von anderen Orten auf feddit zugreifen können.