@Ephera @NichEherVielleicht Ich weiß ja nicht, wie es anderswo aussieht, aber die Wiesenameisen feiern hier im Garten schon das ganze Jahr 2025 Dauerparty.
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Früher mal @finckendorff auf Twitter, aber schon vor Jahren gebannt, weil ich zu oft Nazis beleidigt habe.
Gender outlaw. My pronouns are I/me, I don’t care how others address me as long as I know they’re talking to me.
@Ephera @NichEherVielleicht Ich weiß ja nicht, wie es anderswo aussieht, aber die Wiesenameisen feiern hier im Garten schon das ganze Jahr 2025 Dauerparty.
@tux0r @federalreverse Mord als politisches Mittel ist komplett unterschätzt. Man stelle sich einmal vor, Georg Elser hätte Erfolg gehabt. Oder irgendwer hätte Putin vor zehn Jahren ermordet.
@cows_are_underrated @gandalf_der_12te Wenn bei dem Job durch Automatisierung Geld gespart werden kann, wird auch da automatisiert.
@federalreverse Da ich mein eigener Chef bin, muß ich nur gucken, wann ich zuletzt Brötchen gekauft habe.
@deikoepfiges_dreirad Auf Vicipaedia schreiben Leute lateinische Wiki-Artikel. :P
@rbn @deikoepfiges_dreirad Meine zweite Fremdsprache ist Latein, das spricht niemand mehr ernsthaft.
@GenosseFlosse Bei mir liegt es wohl auch daran, daß ich Lücken im Lebenslauf wahrheitsgemäß mit “psychische Erkrankung” beantworte, statt irgendwas zu erfinden.
@rumschlumpel @bennypr0fane Ich kriege eh nie einen Job, weil ich immer schonungslos ehrlich jede Frage beantworte und nie irgendwas schöne.
@rumschlumpel @bennypr0fane KI-generierte Texte verläßlich zu erkennen, funktioniert sowieso oft nicht. Es gibt einige Texte, die ganz offensichtliche typische Artefakte des einen oder anderen LLM erkennen lassen, aber viele generierte Texte sind total unauffällig, und auf der anderen Seite gibt es Menschen, die eher ungewöhnlich schreiben und in ihrem Ausdruck vielleicht etwas steif oder formelhaft wirken. Selbst Menschen versagen in solchen Fällen oft, schreiben ein gutes KI-Ergebnis menschlicher Autorenschaft zu oder einen steif oder ungewöhnlich formulierten menschengemachten Text einer Maschine. Und dann ist KI noch schlechter darin, Menschen und Maschinen auseinanderzuhalten.
@leisesprecher @Captain_Baka Ich ging einfach so über die Straße, ohne überhaupt zu zögern, ohne auch nur einen Moment an der roten Fußgängerampel zu stoppen, und wurde angeguckt, als ob ich kleine Kinder fresse. Mein höchst unbürgerliches Aussehen mit langen Haaren und ganz schwarzen Klamotten mag da beigetragen haben.
@leisesprecher @Captain_Baka Dazu nur eine Geschichte, die mir vor etwa 20 Jahren passiert ist, aber heute genauso passieren könnte: Ich kam um 2 Uhr nachts von einer Geburtstagsfeier (hätte auch noch bis morgens um 7 weitergefeiert, aber die Leute wollten nicht mehr) und mußte eine Straße überqueren. Weit und breit kein Auto, kilometerweit kein Scheinwerfer zu sehen, kein Motor zu hören, aber die Fußgängerampel war rot, und da standen drei Leute.
@memphis Sieht eher nach meinem Tumblr aus, aber paßt schon.
@Ophioparma @Downcount Ich habe mit 16 einmal fürchterlich viel Bier getrunken und war danach drei Tage krank. Seitdem mag ich kein Bier mehr.
@accideath @tryptaminev Ich habe schon immer mein Gras pur in der Pfeife geraucht, weil ich auf Nikotin überhaupt nicht klarkomme. Und ich kiffe jetzt seit 32 Jahren, werde in ein paar Tagen 49.
Wenn ich mal Joints drehe, dann nur mit Damiana statt Tabak. Das ist zwar auch ungesund, aber wenigstens ist kein Nikotin drin.
@Killing_Spark @anzich Als ich das erste Mal zuviel erwischt hatte, bin ich in meiner Panik meiner Mutter in die Arme gerannt, welche dann sofort meine erste Pfeife beschlagnahmt hat. So ein Ärger. Aber es ist mir dann immer seltener passiert, und wenn es ausnahmsweise mal wieder passiert, weiß ich, wie ich wieder runterkomme. Beine hochlegen, kalten Saft trinken, ruhige Musik anmachen.
@Killing_Spark @anzich Spaß beiseite, wenn man versehentlich eine Überdosis erwischt, dann nimmt man zwar keinen körperlichen Schaden, dafür ist THC zu ungiftig, aber paranoide Gedankengänge, Herzrasen und Panikattacken mit Todesangst können da durchaus passieren. Und wieviel es dafür braucht, ist individuell sehr unterschiedlich und hängt obendrein noch von Set und Setting ab.
@MrMakabar @XTL The main problem is that we need to end Capitalism, and we need to end it NOW, globally, because every possible solution only works if the economy can stagnate or even shrink without causing economic disasters.
@Ephera Das paßt einfach nur ins Bild eines ganz allgemeinen Kollaps der Biodiversität. Wir stecken im von den unschönen Nebenwirkungen des Industriezeitalters ausgelösten 6. Massenaussterben der Erdgeschichte, da geht die Biomasse von allen möglichen Spezies zurück, während die einiger weniger Arten rapide ansteigt – nicht nur Menschen, ihre domestizierten Pflanzen- und Tierspezies und die davon abhängigen Spezies wie Parasiten und Schädlinge, sondern auch verschleppte invasive Spezies sowie solche Generalisten, für die der Niedergang komplexer Ökosysteme riesige ungenutzte Nischen eröffnet.
Na ja, vermutlich ist das Industriezeitalter in 200-300 Jahren komplett vorbei, und der Kaputtalismus mit seinem bösartigen tumorhaften Wirtschaftswachstum kollabiert spätestens um 2050, wenn er überhaupt noch so lange durchhält. Interessant ist, wie schlimm die kumulativen Schäden an allen möglichen ökologischen Systemen dieses Planeten bis dahin noch werden. Wenn nur so 50-60% aller Spezies aussterben, stehen die Chancen sehr gut, daß hinreichend viele Menschen den Kollaps überleben, daß die Hominiden nicht aussterben. Wenn wir es so weit eskalieren lassen, daß 90% aller Spezies aussterben, dann verschwinden mit hoher Wahrscheinlichkeit alle ökologischen Nischen für große Landwirbeltiere, und das sind wir dummerweise halt auch. Egal wie es läuft, in 5-10 Millionen Jahren ist die Biosphäre wieder völlig normal, nur halt mit anderen Spezies, die aus den Überlebenden evolvieren.
Um Ameisen würde ich mir keine Sorgen machen, die haben diverse ganz gewaltige Massensterben überlebt. Selbst wenn die meisten Spezies von denen verschwinden, ist das nicht allzu schlimm für die Ameisen insgesamt. Problematisch ist eher, daß die verschwindenden Ameisenspezies alle möglichen Tiere und Pflanzen beeinflussen, und daß sich dort, wo sie verschwinden, andere Spezies breitmachen, die andere Einflüsse auf das lokale Ökosystem haben.